Was sind Tote Links?
Wenn du dich fragst, was tote Links sind: Es handelt sich um Hyperlinks, die auf Webseiten existieren, deren Ziel jedoch nicht mehr erreichbar ist. Statt einer gewünschten Seite erhältst du eine Fehlermeldung wie „404 Not Found“. Diese Links entstehen, wenn Inhalte verschoben, gelöscht oder falsch verlinkt wurden.
Warum tote Links problematisch sind
- Sie führen zu einem schlechten Nutzererlebnis.
- Sie schaden deiner Suchmaschinenoptimierung (SEO).
- Sie wirken sich negativ auf die Autorität deiner Website aus.
Ursachen: Was führt zu toten Links?
- Gelöschte Seiten oder Inhalte
- Falsch geschriebene oder veraltete URLs
- Verschobene Dateien ohne Weiterleitung
- Externe Seiten, die offline genommen wurden
Was sind die Folgen toter Links für SEO?
Suchmaschinen wie Google interpretieren tote Links als Zeichen schlechter Pflege. Das kann dein Ranking verschlechtern. Sie behindern Crawler beim Indexieren und können den Linkjuice unterbrechen, was auch anderen Seiten auf deiner Domain schadet.
Wie erkennt man tote Links?
- Manuell: Jeden Link selbst prüfen – effektiv, aber zeitaufwändig.
- Tools: Nutze Link Checker wie Screaming Frog, Dead Link Checker oder die Google Search Console.
Wie behebt man tote Links?
- Leite nicht mehr existierende Seiten per 301-Weiterleitung um.
- Aktualisiere fehlerhafte interne Links sofort.
- Entferne defekte externe Links oder ersetze sie durch valide Quellen.
Tipps zur Vorbeugung
- Führe regelmäßige Link-Audits durch.
- Nutze automatische Monitoring-Tools.
- Richte Weiterleitungen direkt beim Umstrukturieren von Seiten ein.
Fazit: Tote Links vermeiden lohnt sich
Jetzt weißt du genau, was tote Links sind und warum sie sowohl für deine Nutzer als auch für deine SEO ein echtes Problem darstellen. Durch die regelmäßige Pflege deiner Verlinkungen, den Einsatz geeigneter Tools und vorausschauende Strukturveränderungen kannst du tote Links vermeiden und deine Website auf einem professionellen Niveau halten.